Ein letztes mal: herzliches Konnichiwa! Dieses haben wir von unseren super süßen Gastgebern inklusive einer Autofahrt zum Bahnhof und zwei Glücksbringern erhalten. Wir machen uns mit dem Bummelzug auf nach Nagoya.
Zuerst verabschieden wir uns schweren Herzens von unseren letzten Gastgebern. Mit einem supercoolen Limited Express, bei welchem man direkt hinter dem Lokführer Platz nehmen kann, machen wir uns auf die 3 Stündige Reise nach Nagoya.
In Nagoya angekommen steigen wir nach einem kurzen Stopp mit Tee in den superschnellen Shinkansen und auf geht’s nach Tokyo! Ein letztes Mal genießen wir japanisches Sushi (mit eingearbeitetem Wasabi) und Nudeln.
Am Flughafen holen wir noch unser Gepäck und genießen die Aussichtsplattform 😀 dann sind wir auch schon im Flieger nach Hause.
Bei diesem 13 Stunden Flug von 22 Uhr Abends weg geht nie die Sonne auf. Wir schlafen ein bisschen (schlecht) und sind dann um 11 Uhr japanische Zeit, 5 Uhr Ortszeit in Istanbul. Hier geht bei frisch gepresstem Orangensaft die Sonne auf.
Hello! Bald geht’s weiter – ab in die Heimat ❤️
Wir landen in Wien – nach Schwerpunktkontrolle durch die Finanzpolizei (willkommen zuhause!) und Abholung der Koffer geht’s nach Hause – Jetlag überwinden und von 20h Flug erholen.
… Und am nächsten Tag – endlich, endlich, endlich hab ich wieder mein Fahrrad 🙂Konklusio von 17 Tagen Japan: Wir sind wirklich weit gekommen, haben unglaublich viel erlebt und gesehen, Menschen kennengelernt, Essen probiert und versucht, in Traditionen und wichtige Kulturgüter hineinzuschnuppern. Die großen Städte haben uns nicht so gefallen – hier fehlt deutlich eine Altstadt und es sind einfach viel zu viele Leute hier. Am Land konnten wir Japan kennenlernen as it is – fernab von touristischen Orten ist zwar ein Handy mit Übersetzer unerlässlich, aber dafür die Leute unglaublich herzlich und aufgeschlossen. Eine wirklich besondere Reise – eben auch eine Hochzeitsreise. ♥️
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