Der letzte Tag in Krakau steht an. Die Sonne lacht und lädt zum Flanieren ein.
Wir machen uns auf den Weg in die Innenstadt – leider verpassen wir um 30 Minuten das Geläut der Sigismund-Glocke, Dzwon Zygmunt, welche dem heute morgen verstorbenen Papst ein letztes Mal huldigen soll. An der Universität wurde bereits eine schwarze Flagge gehisst.Beim Weiterspazieren entdecke ich dieses kunstvolle und eindrucksvolle Kriegerdenkmal.Im Błonia-Park findet jeden Ostermontag der Emaus-Markt statt – mit einer Massenansammlung an Leuten, Luftballons und Obwarzanki – Germteigringe. Cool! 🙂 Entlang der Rudawa machen wir uns wieder am Weg in die Innenstadt und auf die Königburg zu, um ein paar Fotos von „weiter weg“ und „weniger Menschen“ zu bekommen. Check! Hello 🙂 Cornelia in ihrem Element. Ein letztes Mal Pierogi in einem Lokal mit wundervoller Aussicht – dann geht’s heute ein wenig früher als die letzten Tage durch die Innenstadt in die Unterkunft. Morgen ist schließlich um 04:30 wieder Aufstehen angesagt. Heute sind, anders wie gestern, ganz viele Pfertis mit Fiakern vor der Kathedrale! Alle sind unglaublich schön geschmückt! Während ich Fotos mache, kann ich sogar beobachten, wie manche Pferde mit ihren Bommeln im Gesicht spielen. 😀Noch ein kleiner Umweg hier und da, damit wir doch nicht soooo früh zuhause sind 🙂Again, behind the scenes 😛Danke an den besten Ehemann von allen, der mich immer wieder in diesen Situationen erwischt. Muss lustig sein, mich beim Fotografieren zu beobachten 😀Zuletzt noch ein kunterbuntes Bäume-Foto. Dann sind wir auch schon da. Nur noch kurz ums Conny-Eck! 12km heute, wieder zu Fuß.
Baba, Krakau! Ob ich im Sommer vielleicht mit dem Rad wiederkomme? Hmmmm, Fragen über Fragen 😉
Was für nette Fotos – Conny im Fotografierfieber, an der Conny-Ecke – und schöne Ein- und Ausblicke des Rundganges … nur kein bester Ehemann 👀
Kommt gut nach Hause 🚉🫶
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