
Um 1400 wäre ich dann ready zum Starten – aber das Wetter nicht. Also warte ich noch eine Stunde, bis es zum Regnen aufhört. Dann geht’s zum Check-out beim Hostel.















Nachdem ich gerade im Hafengebiet bin, ein paar spannende Facts: der Antwerpener Hafen ist der 2t-größte Europas nach Rotterdam. Das Problem dieses Hafens ist, dass der Zugang zum Meer über die Schelde durch die Niederlande führt, die das gar nicht so gerne haben. Das hat scheinbar sogar zu militärischen Auseinandersetzungen geführt – obwohl sich ja, so denkt man, die flämischen Belgier mit den Niederländern ganz gut verstehen sollten. Nachdem das aber offenbar nicht der Fall ist, behindern die Niederlande auch die Ausbreitung des Hafens, welcher sich mittlerweile schon bis zur belgisch-niederländischen Grenze erstreckt. Spannend!








Wahnsinnig viel hab ich heute nicht erlebt – nachdem ich mir ein Essen to-go geholt hab, hab ich dem Fehler gemacht, das in einem Park zu essen. Bei 14° war ich danach dann wieder etwas ausgekühlt. Ein bisschen konnte ich mich in einem der vielen Fahrradzubehör-Shops aufwärmen – aber bei mir ist einfach die Luft draußen. Ich würde mich am Liebsten den ganzen Tag unter der Bettdecke verkriechen und über Tage abtauen. 🙂
Ansonsten bin ich einfach durch die Gegend gerollt.
Morgen geht’s jedenfalls nach Hause (hoffentlich?).


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