Konnichiwa in Japan! Heute geht’s auf Entdeckungsspaziergang in Sapporo…

Die Leute in Japan sind, wie allseits bekannt, sehr höflich, zudem auch sehr freundlich. Leider verstehen hier die wenigsten Englisch – das macht die Kommunikation eher schwer. Mit Händen und Füßen geht es aber auch! Mit einer Verbeugung kann man außerdem immer schon mal Punkten 😉

Hier finden wir in jedem Park Unmengen an Schnee – während der Rest der Stadt nicht einmal ein kleines bisschen auf dem Asphalt hat.

Es fällt auf: Es ist unglaublich ruhig in den Gebäuden. Wenn sich zwei Menschen unterhalten, flüstern sie. Niemand schreit in sein Telefon. Währenddessen ist es auf der Straße eher laut – nicht etwa wegen den Autos, nein, an jeder Ecke piepen Blindenleitsysteme, Ampeln in verschiedenen Tönen und aus vielen Lautsprechern an der Straße tönen Kinderstimmen, Lieder oder Werbungen.

Es ist doch ein wenig kalt. Deshalb probieren wir gleich nach der traditionellen Currysuppe einen Tee mit Azukibohnen – Azuki Komachi Sakura.
Bunt und laut aus den vielen Lautsprechern.
Der berühmte (?) Panasonic Turm, entfernt dem Eiffelturm nachempfunden 😉
Die Hauptstraße, hell, bunt, laut, groß, ein schönes Fotomotiv!
Wir sind ja experimentierfreudig. Also, dieser Stand hat sehr typisch japanisch ausgesehen – keine Ahnung, was dort steht, die Preise konnten wir lesen, 5 Stück (von was auch immer) 700¥. Passt! Bekommen haben wir 5 unbeschreiblich gute Teigtaschen mit Fleischfüllung. Just try it!
Nachdem es dann schon etwas kühl wurde, haben wir uns immer ein bisschen in den Supermärkten aufgewärmt – und alles mitgenommen, was wir nicht verstanden haben oder gut aussah. Google translate hilft uns leider auch nicht weiter ;D

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