*Hust. Guten Morgen. Wär ja auch langweilig, wenn ich immer nur herumfahre und schöne Fotos mache auf der Radreise. Da muss man schon mal die Tapeten wechseln und ein bisschen krank sein auch. Oder?

Leider hatte ich in Helsingborg eine Gastgeberin, die trotz Grippe das Privatzimmer vermietet hat (1. Mal AirBnB für mich, yeyyy) und mit meiner kleinen Dehydration und prinzipiell nicht so gutem Immunsystem darf ich da auch mit machen. Super, vielen Dank! Nächstes Mal wieder ein Einzelzimmer ohne Privatwohnung.

Ooooof.
Heute muss Wäsche gewaschen werden, da kann ich mich in den tollen Aufenthaltsbereich meines Hotels chillen – eine Orangerie!
Aber trotzdem geh ich raus heute. Das lasse ich mir nicht nehmen. Also ab in die Apotheke! 🙂
Eine der schönsten, die ich bis jetzt gesehen habe!
Und die verkaufen mir gleich einen richtig guten Hustensaft 😀

In der Foodhall finde ich auch was gutes zum Essen – allerdings ist die traditionelle schwedische Nachspeise so unglaublich süß, dass mir das schon fast zu viel war 😉

Ein bisschen schaff ich es noch, die Stadt zu besichtigen, dann geht es aber wieder nach Hause. Trotzdem schön!
Und 16km – mit 10km/h ganz locker gerollt.

Kommentare

2 Antworten zu „15. Tag: I survived.“

  1. Oh dear, hope it won’t get out of Hand – shake it off asap🍀

    Next way is Not Home but Berlin, isent it?
    Get well my dear🙆‍♀️😘

    1. It’s Stettin in Poland, then Berlin 🙂

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