Wake up call in Kopenhagen! Ich packe zusammen und genieße noch einen selbst gemachten Salat. Beim Essen lerne ich 4 Taiwanesen kennen, die alle aus verschiedenen Orten aus Europa kommen und sich über Facebook ein Treffen in Kopenhagen ausgemacht haben. Einer der Peoples kommt sogar aus Wien – cool! Findet übrigens auch, dass Wien cooler ist 😎
Gestern Abend hatte ich noch ein paar Schreckmomente: Immer wieder kam aus der Dunkelheit ein Schatten auf mich zu. Die Kopenhagener haben ca zu 50% in der Nacht kein funktionierendes Fahrradlicht. Crazy.
Auf dem Weg aus der Stadt komme ich auch bei ein paar Baustellen vorbei. Auch hier gibt es so geschlossene Unterführungen unter Baustellen an Hausfassaden. Durchwegs werden diese Unterführungen aber in Kopenhagen als Möglichkeit gesehen, keine Toilette aufsuchen zu müssen. Ich hab mich zuvor noch nie in solch einer Unterführung nur wegen dem Geruch so geekelt. Bäh.

Cool ist allerdings, dass manchmal die Rechtsabbiegespur gleich die Fahrradspur für geradeaus- und rechtsabbiegende Fahrradfahrer ist. Damit kommen sich Autofahrer und Radfahrer nicht in die Quere.





Nach noch sehr vielen mehr Hyggels geb ich auf. Mit dem Rennrad wird das nichts, da tun die Füße zu sehr weh. Weiter geht’s mit dem Zug. In Fredensborg steig ich ein, in Helsingør steig ich aus.









Diese Fähren sind auch so cool! Tonnenweise werden hier Gehbrücken abgesenkt, Überfahrschutz angehoben, alles mit Hydraulik oder Seilzügen mit Gegengewicht. Whoaaa!



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